Ausflug nach Guernsey im tiefsten europäischen Winter (Ende 2014)
In den letzten Tagen des Jahres 2014, als es in Mitteleuropa sehr kalt war, sollte es noch einmal für einen kurzen Flug losgehen. Doch wo kann man von Norddeutschland aus mitten im Winter hinfliegen, um es zumindest ein klein wenig warm zu haben, ohne aber mehr als dreieinhalb Stunden zu fliegen? Nun, da kommen neben den Scilly Isles eigentlich nur die Kanalinseln in Frage. Und da wir (als einzige der Kanalinseln) bis dahin noch nie aug Guernsey waren, sollte es dorthin gehen. Wie zumeist flogen wir IFR, mit unserer 2005er SR22.
Wenn man sich von Osten Guernsey nähert, fliegt man zunächst an der Insel Sark vorbei (welche aber leider keinen Flugplatz hat).
Dies ist nun die Südküste von Guernsey,bei schönem Abendlicht, während der Vektoren für das ILS auf die 09.
Endanflug.
Die Westküste der Insel.
Am Abend, an der Seafront von St. Peter Port.
Ein paar Eindrücke vom hübschen Städtchen St. Peter Port am nächsten Morgen.
Eine noch immer tief stehende Sonne an der wunderbaren Fermain Bay im Südosten der Insel.
Dort gibt es das herrliche Fermain Beach Café.
Von Richtung St. Peter Port, von der Südostspitze der Insel, dem Cherbourg Point.
Und hier die großen, weiten Strände an der eher flachen Westseite der Insel.
Der kleine, geschütze Sportboothafen an der Nordwestspitze der Insel.
Und noch mal ein fnachmittäglicher Blick über die riesige Marina von St. Peter Port.
Der Hangar der örtlichen Flugwerft, ASG, welche auch als Handling Agent für die kleine GA fungiert.
Der Tower, das Vorfeld, und, hinter der Commander, eine jener Brittan-Norman Trislanders, welche mittlerweile alle außer Dienst gestellt sind.
Abflugbereit am Rollhalt.
Der Sichtanflug hat uns noch einmal sehr schöne Blicke über die Insel beschert.
Besagter Cherbourg Point.
Der Osten der Insel.
Die tags zuvor besuchte Fermain Bay von oben.
St. Peter Port.
Die kleine Insel Harm, östlich von Guernsey.
Und daneben nochmal Sark.
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